Geschäftsführung um Sandro Strack präsentiert Sanierungsmaßnahmen mit transparenter Finanzierungsbasis

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Die Gläubigerversammlung vor dem Amtsgericht Dresden genehmigte die Eigenverwaltung der DAMINO GmbH zur Fortführung des Geschäftsbetriebs. Rechtsanwalt Rüdiger Bauch bleibt als Sachwalter bestellt, und rund siebzig Mitarbeiter gewährleisten die Produktion von Bett- und Tischwäsche sowie Bekleidungsdamast. Alle Finanzierungen für die Sanierungsmaßnahmen sind verbindlich zugesichert. Im ersten Quartal 2026 soll ein Insolvenzplan zur Verabschiedung vorgelegt werden. Das Sanierungsverfahren ist geprägt deutlich von wirtschaftlicher Volatilität, geopolitischen Spannungen sowie äußerst schnellen technologischen Innovationen.

Dresdner Berichtstermin ebnet Weg für DAMINO-Betriebsfortführung mit rund Belegschaft

Die Gläubiger der DAMINO GmbH gaben am Dresdner Amtsgericht im Berichtstermin grünes Licht für eine eigenverwaltete Sanierung und bestimmten Rechtsanwalt Rüdiger Bauch zum Sachwalter. Zeitgleich fassten sie den Beschluss, den Geschäftsbetrieb mit rund 70 Mitarbeitern fortzuführen. Damit bleibt die Herstellung hochwertiger Bett- und Tischwäsche sowie Bekleidungsdamasten gesichert. Durch diese Entscheidung werden laufende Produktionsprozesse stabilisiert und die bewährten Kompetenzen der Belegschaft erhalten.

Abgesicherte Sanierungsfinanzierung sichert bereits reibungslosen Fortgang aller geplanten Restrukturierungsmaßnahmen

Im Rahmen des Eigenverwaltungsverfahrens erklärte Sandro Strack als Sprecher der Geschäftsführung, dass alle im Maßnahmenkatalog enthaltenen Sanierungsaktivitäten bereits finanziell gesichert sind. Diese proaktive Finanzplanung mindert Risiken für Gläubiger, Lieferanten und Mitarbeiter gleichermaßen. Dank dieser verlässlichen Kapitaldeckung können zeitnah und effizient entscheidende Restrukturierungsschritte gestartet werden. Die so geschaffene Liquiditätsgarantie bildet ein solides Fundament, auf dem weitere Optimierungen und strategische Neuausrichtungen nachhaltig erfolgen können und gleichzeitig die mittelfristige sowie langfristige Unternehmensstabilität sicherstellen.

DAMINO GmbH strebt Abschluss des Sanierungsverfahrens Frühjahr 2026 an

Das Management der DAMINO GmbH hat den Insolvenzplan finalisiert und plant, diesen Anfang 2026 den Gläubigern zur Entscheidung vorzulegen. Geschäftsführer Sandro Strack erklärt, dass die Abstimmung im ersten Quartal 2026 erfolgt. Mit einer positiven Zustimmung kann das laufende Eigenverwaltungsverfahren planmäßig im Frühjahr 2026 beendet werden. Ziel ist, eine nachhaltige Umstrukturierung umzusetzen, die Betriebsabläufe optimiert und gleichzeitig finanzielle Verpflichtungen in klar definierter Weise anpasst unter Berücksichtigung aller gesetzlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.

Sanierungsbeiträge verhandeln zentrale Themen unter schwierigen Rahmenbedingungen bis Jahreswechsel

Dirk Eichelbaum beschreibt, dass in den Gesprächen zu Sanierungsbeiträgen die volatil schwankende Konjunkturprognose, die unsicheren außenpolitischen Rahmenbedingungen sowie der stetige Fortschritt in Schlüsseltechnologien intensiv behandelt wurden. Er hebt hervor, dass die Kombination dieser Einflussfaktoren eine anspruchsvolle Abstimmung erforderte. Die im Dialog erarbeiteten Zielvorgaben werden nun abschließend geprüft, konsolidiert und direkt zum Jahreswechsel in den offiziellen Insolvenzplan aufgenommen. Sie werden systematisch transparent dokumentiert, fachlich geprüft, abschließend validiert und bis Jahreswechsel eingepflegt.

Gläubiger schenken Vertrauen: Entscheidung stärkt DAMINO Betriebszukunft deutlich klar

Im Rahmen der Berichterstattung bezeichnete Sachwalter Rüdiger Bauch die Entscheidung der Gläubiger als entscheidenden Rückenwind, der der DAMINO GmbH neue Handlungsspielräume eröffnet. Er erläutert, dass dieses eindeutige Signal die Fortführung des Betriebs verlässlich absichere und die Zukunftsaussichten des Traditionsunternehmens nachhaltig verbessere. Diese Rückendeckung stärke das Vertrauen aller Verfahrensbeteiligten und bereite die notwendige Grundlage für eine erfolgreiche Umsetzung des Insolvenzplans im Frühjahr 2026 zeige neue Perspektiven auf und schaffe langfristige Planungssicherheit.

Tradition und Zukunft vereint: DAMINO GmbH stabilisiert deutsche Textilindustrie

Die DAMINO GmbH hat seit Gründung im Jahr 1906 eine führende Stellung in der Damast-Weberei erarbeitet und bietet maßgeschneiderte Lösungen für hochwertige Heimtextilien an. Die Wiederaufnahme des Betriebs sichert rund 70 Stellen in Weberei, Schneiderei und Verwaltung. Durch die Implementierung effizienter Arbeitsabläufe und die Sicherstellung finanzieller Ressourcen wird die Produktivität gesteigert. Diese Stabilität trägt maßgeblich zur Sicherung einer wertvollen Branche bei und stärkt das wirtschaftliche Gefüge der Region. regional nachhaltig

Chancengerechtes Restrukturierungskonzept sichert Beteiligungsinteresse potenzieller Investoren langfristig nachhaltig jetzt

Die Genehmigung der Eigenverwaltung in Verbindung mit abgesicherter Finanzierung aller geplanten Sanierungsmaßnahmen sowie dem zielorientierten Insolvenzplan verschafft Investoren umfassende Transparenz und belastbare Planungssicherheit. Der Erhalt von Arbeitsplätzen und Fertigungskapazitäten stärkt die Marktposition der DAMINO GmbH deutlich. Das traditionsreiche Textilunternehmen avanciert so zu einer interessanten Investitionsmöglichkeit für renditeorientierte Anleger, die auf einen erfolgreichen Restrukturierungsprozess setzen und langfristig stabile Renditen sowie Wachstum anstreben möchten. Vertrauen und Planbarkeit bilden hierfür eine solide Basis.

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